Norbert Dommershausen - JOIN us CAPITAL - PRIVAT BANK

Unser Ziel ist in den meisten Verfassungen aller Länder niedergeschrieben, die sich den Errungenschaften der Französischen Revolution verpflichtet fühlen: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. In unser aller tatsächlichen Leben gilt dies aber nur mehr unter extremen Einschränkungen.

Dies geht heute so weit, dass diese vollmundig jedermann versprochenen Rechte nicht einmal mehr ein Schatten ihrer Selbst sind. Als Bürger oder Unternehmer verfügen wir eben nicht mehr frei über unser Geld, es ist nicht einmal mehr unseres. Wir werden auch nicht gleichbehandelt, denn wer mehr Geld und Einfluss hat, der bekommt, was er verlangt, der Rest geht leer aus.

Und statt der mit Brüderlichkeit umschriebenen Verpflichtung zum Ausgleich und Mäßigung erleben wir einen gnadenlosen Raubtier-Hyperkapitalismus, wie es ihn noch nie zuvor gab.

Wir haben das Ziel eine Interessengemeinschaft zu etablieren, die echte und wahre Werte (vor)lebt und die ihren Mitgliedern und externen Geschäftspartnern die Chance zur Entwicklung im Geiste des Humanismus und der sozialen Marktwirtschaft gibt.

Wir arbeiten gemeinsam daran, wieder die Kontrolle über Geld, Vermögenswerte und wirtschaftliche Entscheidungen zu bekommen, die uns durch Zwänge und Regulierung genommen wurde, damit sich am aktuellen Status-Quo der Vermögensverteilung nichts ändern kann. Wir folgen dem Prinzip der Kooperation und Solidarität.

Die Verteilung aller Vermögenswerte auf dieser Welt hat eine Konzentration erreicht, dass das reichste Prozent mehr Vermögen besitzt als der gesamte Rest der Weltbevölkerung. Alleine 8 Männer besitzen mehr als 3,6 Milliarden Weltbürger, die Hälfte der Weltbevölkerung (1) zusammen. Im Jahr 2018 wurde sogar 82 % des gesamten Wachstums diesem einen Prozent Superreicher zugeordnet; Tendenz wie schon in den Vorjahren: steigend. Setzt sich dieser Trend fort, kommt vom Wachstum demnächst überhaupt nichts mehr bei denjenigen an, die das Wachstum erwirtschaften. 

(1) https://www.bilanz.ch/management/acht-maennern-gehoert-das-halbe-weltvermoegen-809090

Der Zugang zur Finanzierung von Geschäften wird immer schwerer, weil Banken in der Kreditvergabe immer restriktiver werden. Echte Investoren, die gemeinsam mit dem Unternehmer das Risiko tragen, verlangen dafür immer mehr Geschäftsanteile, was zu einer sukzessiven Enteignung führt.

Heutige Seed-Investoren verlangen nicht selten in der ersten Finanzierungsrunde bereits bis zu 40 %. Spätestens nach der dritten Finanzierungsrunde hat der eigentliche Unternehmer nur noch einen Minderheitsanteil, was zu einer weiteren Konzentration der Eigentumsverhältnisse führt und Vermögenswerte in Richtung der ohnehin schon reichen Minderheit verschiebt.

Sparen lohnt nicht mehr, weil es de facto keine Zinsen mehr gibt. Und die Angebote am Kapitalmarkt, wo professionelle Broker - in Wirklichkeit hoch bezahlte "Provisionshaie" - zwar gigantische Gewinne verbuchen, diese aber nicht an die tatsächlichen Geldgeber (Sparer & Anleger) weitergeben. Sie werden durch die Banken vorher in Form von Gebühren für genau die Kontrollmechanismen aufgefressen, die angeblich dem Schutz der Anleger dienen sollen. Wie gut das funktioniert hat, zeigte die letzte Finanzkrise.

Wenn du mehr erfahren möchtest, dann lade dir bitte einfach folgendes PDF herunter oder nimm an dem Webinar "Die Welt muss es erfahren!" teil.